Kraftwerksbau

Kraftwerksbau als solide Grundlage der zukünftigen Erträge

Bei der Stromerzeugung aus regenerativen Energien können Sie – ganz unabhängig von der Kraftwerksgröße – dank der Abnahmeverpflichtung und des garantierten Mindeststrompreises (Einspeisevergütung) von einer wirtschaftlich stabilen Grundlage ausgehen. Das unternehmerische Risiko reduziert sich dabei auf die technische Funktionsfähigkeit des neuen Kraftwerks und auch auf die Frage, wann das Kraftwerk in Betrieb genommen werden kann. Wer den Kraftwerksbau beauftragt, der nutzt die Erfahrung des Profis im Bereich des Baumanagements und der Baudurchführung. Denken Sie an die verschiedenen, aufeinander aufbauenden Gewerke oder die bauseitige Versorgung mit Betriebsstrom und Wasser.

Koordinierung und Ausschreibung steigert die Kosteneffizienz beim Kraftwerksbau

Überschreitet die Nutzfläche eines Solarkraftwerkes die Quadratmeterzahl eines Einfamilienhauses oder handelt es sich beim Bauprojekt um ein Windkraftwerk, so ist die Installation und Inbetriebnahme so kostenaufwendig, dass sich die Koordinierung durch den Profi wirklich lohnt. Jeder Tag Produktionsausfall kostet bares Geld, da Finanzierungs- und laufende Kosten ganz unabhängig von der tatsächlich durchgeführten Stromproduktion abgegolten werden müssen. Viele Zulieferer und insbesondere Bauhandwerker reagieren auf die professionelle Ausschreibung damit, dass sie sich des steigenden Wettbewerbs und des Profis auf der Gegenseite bewusst werden: Die Angebote enthalten dann erstmals eine faire Kalkulation aus Personal- und Materialeinsatz. Damit lohnt sich der professionelle Kraftwerksbau bzw. dessen Koordinierung auch durch eine erhebliche Vergünstigung der Einkaufs- oder Verrechnungspreise.